Transverse Myelitis
Sehr geehrtes Ărzteteam,
im Sommer 2019 wurde bei mir nach innert vier Tagen einsetzender beinbetonter Tetraparese eine cervikale Querschnittsmyelitis diagnostiziert. Dazu gesellte sich eine AugenentzĂŒndung, aber keine Neuritis beidseits, einseitig fĂŒhrend.
Befund : maskierte cervikale Myelitis max. 11 mm Ausdehnung im transversalen Diameter, Ădem und Kontrastmittelaufnahme.
cMRT zeigt mehrere unspezifische MarklagerlÀsionen.
5 x 1 g Predni iv.
Zwei Folge-MRT zeigten einen RĂŒckgang des Ădems, weiter Kontrastmittelaufnahme. LĂ€sion jetzt demaskiert mit zentraler Lage der LĂ€sion ohne wesentliche Regredienz.
OKB identisch positiv bei zwei Punktionen, normale Zellzahl, akt. Lymphozyten, Plasmazellen und akt. Monozyten. Albumin erhöht.
CRP erhöht auf elf.
NMO/MOG-IgG negativ
Es wurde die Diagnose eines CIS gestellt. Nun war ich bereits bei zwei Neurologen ambulant, da ich auf den Rollstuhl angewiesen bin, welche sich beide nicht fĂŒr zustĂ€ndig erklĂ€rten aufgrund der Befunde, was ich gar nicht verstehen kann. Was ist an den Befunden mit meiner Diagnose nicht kompatibel?
Mein Hausarzt ist ratlos. So wie ich.
Deine Frage beantwortet
Hallo Herr Rabe,
ich schlieĂe mich ihrer Ratlosigkeit an, natĂŒrlich sind die Neurologen zustĂ€ndig. Wie diese zu ihren Ausagen kommen können sie nur selbst erklĂ€ren. Falls es sich um Kassenarztpraxen in Deutschland handelt sind sie sogar vertraglich verpflichtet.
MfG
Die BeitrĂ€ge werden unverĂ€ndert ĂŒbernommen. Es erfolgt keine PrĂŒfung oder Korrektur von Rechtschreibung, Grammatik oder darin getĂ€tigter Aussagen. FĂŒr die Richtigkeit, VollstĂ€ndigkeit und AktualitĂ€t dieser BeitrĂ€ge ĂŒbernimmt die Merck Healthcare Germany GmbH keine Verantwortung.