Muskelzucken seid 5 Wochen
Hallo Herr Doktor,
Ich mache mir unbeschreibliche Sorgen über meinen Bruder Andy Jahr, er hat seid 5 Wochen Muskelzucken in den Beinen mit Krämpfen, er war auch in der UNi Magdeburg EMG Untersuchung viel gut aus ,er versteift sich jetzt darauf das er ALS hat da ein Arzt so eine Andeutungen gemacht hat ,er hatte auch letztes Jahr immer mal mit schwindel zu tun und letztes Jahr einen Hörsturz,er hat auch viel Arbeit um die Ohren......natürlich google fragt er tgl und die Symptome passen immer auf ALS .er hat auch keine Medikamente bekommen gegen das Zucken in den Beinen es sieht aus als ob 24h Würmer grabbeln in den Beinen lange sitzen geht auch nicht da dann Krämpfe kommen. Gibt es was er nehmen könnte dagegen? Früh ist es wohl am schlimmsten. Würde mich riesig über eine Antwort freuen da wir nicht weiter wissen. Er geht am 1.08 wieder stationär in die Klinik er war neulich nochmal in der Notaufnahme aber nach 8 h sitzen wurde er mit den Symptome nach Hause geschickt da es laut Neurologe kein Notfall ist .
Mfg Christina
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Sehr geehrte Christina,
in diesem Forum werden Fragen rund um die MS beantwortet. Die geschilderten Symptome klingen deutlich nach einer akuten Stressbelastung. Die überwiegende Mehrzahl der Menschen mit Muskelzuckungen haben keine ALS ! Ein EMG war unauffällig. Demnach ist die ALS derzeit ausgeschlossen. Es muss die Angst behandelt werden krank zu sein. Es muss die Stressbelastung reduziert werden. Dies kann im Rahmen einer psychologischen oder psychotherapeutischen Therapie erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank für die schnelle Antwort .Ja ich weiß MS forum aber könnte es ja auch sein man macht sich seine gedanken weil es ja 5 wochen ständig zucken tut in den Beinen bis in den Oberschenkel und nach langer zeit sitzen Krampft es. Hätten sie denn einen tipp wie man es reduzieren kann oder das es aufhören tut? Gibt es da ein Medikament oder so etwas ? Mfg Christina
Deine Frage beantwortet
Sehr geehrte Christina,
nein, kein Medikament, Stressbelastung reduzieren oder eine Psychotherapie beginnen hilft.
Mit freundlichen Grüßen
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