Ms möglich
Hallo ich wende mich an sie für eine 2. Meinung. Ich war im November bereits in der Klinik udn wurde mit Verdacht auf Ms entlassen. Mittlerweile habe ich wieder Symptome und liege wieder in der Klinik. Im November wurde bis auf einzige winzige gliosen und ein Grenzwertiger positiver okb ( im liquor vorhanden um Blut nicht) nichts gefunden. Die Ärzte sagten mir gestern falls heute im MRT nicht zu sehen ist wollen sie nochmal punktieren. Ich sagte ich möchte das nicht da es höllisch war und ich danach so Probleme hatte. Sie meinten sie müssten dann schauen ob der okb hoch gegangen ist noch. Ich hätte gerne ihre ehrliche Meinung ist das notwendig wenn er ja eh positiv war dann muss man mich ja nicht nochmal quälen oder? Anbei der damalige Text vom Befund : Gesamteweiß im Liquor im Normbereich. Im Liquorproteinproft liegen die Albumin- und lgG-Quotienten auf der Grenze zu dem
Bereich efner intrathekalen lgG-Synthese ohne begletende But/Liouor-Schrankenfunktonsstonng, Bei der isoelektischen
Borussierung mit Patenteniquor und -serum sowie rachter Bandinnnfration (Ig6) entsprechend barstelung
weniger (kaum mehr als drel) Ilquorspezifischer oligokionaler Banden, ggf. als Komelat einer intrathekalen Immunreaktion. Der vorliegende proteinpathologische Liquorbefund passt ggf. zu einer chronisch-entzündlichen ZNS-Erkrankung. Klinischer Verdacht? Verlaufskontrolle?
Bitte um ihre Antwort
Mit freundlichen Grüßen
Deine Frage beantwortet
Hallo Nancy,
das sind an der Grenze liegende Befunde, die verifiziert werden sollten um Zweifel auszuräumen und eine fundierte Therapieentscheidung treffen zu können. Da her sollten sie den Vorschlägen ihrer Ärzte folgen. Eine Lumbalpunktion ist normalerweise kaum schmerzhaft und muss keine Nachwirkungen haben. Bitten sie um Durchführung der Lumbalpunktion durch einen erfahrenen Arzt mit einer sog. atraumatischen Nadel.
MfG
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