Angst vor MS
Guten Abend liebes Expertenteam,
ich bin 49 Jahre und habe seit mehreren Jahren schon diverse Beschwerden. Angefangen hat es vor ca.4-5 Jahren. Es fing an mit Metartasalgien der Füße, einschließlich Überlastungsbruch. Bouchard Arthrose in den Fingern, Tennisarm, Impingiment Syndrom Schulter, Arthrose li.Knie (RSO 4/2023), danach immer mal besser und nicht so gut. Plötzlich Schmerzen in Schien und Wadenbein und geschwollene Füße. Venen wurden beim Phlebologen kontrolliert, alles okay außer ein paar Besenreiser. Schubweise habe ich Schmerzen im ganzen Körper, Gelenke und Muskeln. Jetzt seit ca.3 Wochen anhaltende Schmerzen. Ibuprofen hilft nix. Meinen Hausarzt habe ich vor Jahren mal auf Fibromyalgie angesprochen, aber davon wollte er nix hören. Seit Jahren begleitet mir ein Hashimoto und erhöhter Blutdruck, der aber gut eingestellt ist. Es fällt mir unwahrscheinlich schwierig wenn ich gesessen oder gelegen habe, in die Gänge zu kommen, muss mich quasi erstmal einlaufen. Es frustriert mich alles so sehr, weil wir sehr aktiv sind. Sind nun schon vom wandern aufs radeln umgestiegen, weil Gelenkschonender ist. Wir sind immer viel gewandert, mindestens 1x die Woche 15-20 km. Schlimm wenn man dazu keine Kraft hat.
An welchen Arzt kann ich mich wenden? Ist es vielleicht wirklich eine Fibromyalgie?
Ich möchte einfach schmerzfrei sein und genug Kraft haben.
Danke im Voraus
Deine Frage beantwortet
Sehr geehrte Susa,
in diesem Forum werden Fragen rund um die MS beantwortet. Bei Ihnen sprechen die Befunde nicht für eine MS. Die Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose und im wesentlichen durch psychosomatische Faktoren getriggert.
Mit freundlichen Grüßen
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