MS meiner Mutter
Mit ca. 22-24 hat meine Mutter RRMS bekommen (festgestellt erst mit 30) - ab 45/50 ging es in die PSMS ĂŒber, jetzt ist sie 65.
- Verweigerung von Medikamenten
- seit 10 Jahren GehunfÀhig/ hauptsÀchlich im Rollstuhl
- Spastiken seit 8-10 Jahren, nehmen immer mehr zu, mittlerweile tÀglich mehrmals
- BlasenschwÀche seit 10 Jahren
- weitere Verdauungsstörungen
- starke Depressionen
- Hautprobleme
- ein Arm lahm, 2. leidet unter Spastiken
Wenn ich es schaffe, sie von Medikamenten zu ĂŒberzeugen, könnte jetzt noch eine medizinische Therapie angefangen werden?
Deine Frage beantwortet
Hallo Angehöriger,
hier steht wohl eine wirksame antidepressive Behandlung an erster Stelle. Daneben ist der Hifebedarf zu regeln. Vielleicht kommt fĂŒr einen "Neustart" eine stationĂ€re Rehabilitationsbehandlung in Frage. Falls sie eine gegen MS gerichtete medikamentöse Therapie meinten sehe ich eher keine Option, symptomatische medikamentöse Behandlungen gegen Spastik, Blasenstörungen, Verstopfung usw. könnten sinnvoll sein.
MfG
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