Einordnung der Symptome
Guten Abend! Ich bin der Maxi (26) und habe folgende Beschwerden.
-Muskelzucken (was immer mehr wurde seit 4,5 Monaten am ganzen Körper)
-Nackenverspannung / Verklemmung (vor allem wenn ich mein Kopf nach rechts seitlich runterdrücke)
-Schulter, Schulterblatt mit Ausstrahlung auf den Arm rechts Gefühl von Schwäche?! Ganz leichtes brennen, oder auch nicht bei Bewegung. Als ich abgelenkt war für 10 min, hab ich dies aber nicht so wahrgenommen. Gestern war es besser, heute aber wieder schlecht.
Beim Neurologen wurde nur klinisch meine Reflexe geprüft o.B., genau so wieder durchgeführte SEP.
Blutwerte alle OK. Keine Hinweise auf Entzündung, Mängel etc...
Die Symptome vor allem im Einklang machen mir Angst, vor allem vor der Krankheit MS UND ALS. Das einzige, was mir bei MS die Sorgen nimmt, sind die sich ausgeweiteten am ganzen Körper vorhanden Muskelzuckungen. Und bei ALS die statische Wahrscheinlichkeit mit 26 daran zu erkranken (fast unmöglich?!) Kann das alles auch meine Psyche auslösen? Diese einseitige „Muskelschwäche“ die ich eher bei Bewegung wahrnehme aber trotzdem alles noch machen kann und diese Muskelzuckungen die pulsierend sind, sichtbar und spürbar? Bitte um Antwort und danke im Vorraus!
Deine Frage beantwortet
Sehr geehrter Maxi,
die Beschwerden am Nacken, der Schulter und im rechten Arm können vom der HWS kommen. Wie hatte der Neurologe die Symptome eingeordnet ? Wurde ein MRT veranlasst? An eine ALS und MS würde ich erst garnicht dran denken. Aus der Ferne ist der Befund allerdings schwierig einzuordnen.
Mit freundlichen Grüßen
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